Montenius Consult entwickelt und realisiert Visionen für Ferienorte und Freizeitunternehmen, getragen durch zeitgemäße, kreative Ideen und unter Verwendung modernster Technologien – von der ersten Planskizze bis zur Inbetriebnahme. Unsere Stärke ist die Prognose von Frequenzen, Besucherzahlen und wirtschaftlichen Resultaten - als Basis für eine verlässliche Planung und Finanzierung von Investitionsvorhaben.
Unternehmensgründer Christoph Schrahe hat in den vergangenen 20 Jahren mehrere 150 Projekte für öffentliche und private Auftraggeber in Deutschland, Österreich, der Türkei, der Ukraine, in Rumänien und in Pakistan bearbeitet, bei denen es um die Entwicklung von Infrastrukturen in Destinationen, Besuchsprognosen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen ging, sowohl auf regionaler als auch auf lokaler Ebene.
NEU: Montenius Saisonmonitoring
Das monatliche Montenius Saisonmonitoring umfasst die Anzahl der offenen Pisten, Temperaturen, Schneetage und maximale Schneehöhen. Einbezogen sind die Regionen Oberbayern, Allgäu, Schwarzwald. Sauerland, Bayerischer Wald, Erzgebirge, Schwäbische Alb, Harz, Thüringer Wald und weitere Mittelgebirge.
Januar 2025 - Bilanz in Deutschlands Skigebieten
Der 4. Januar war deutschlandweit einer der schönsten Wintersporttage seit langem. Mit einem Wärmeeinbruch am folgenden Tag stand dieses eine Wochenende sinnbildlich für den ganzen Monat, der von einem wiederholten Wechsel der Wetterlagen geprägt war. In der zweiten Monatshälfte ging dem Winter zunehmend die Puste aus und wiederholter Regen sorgte in einigen Regionen für Betriebseinstellungen auf breiter Front. Trotzdem übertraf das verfügbare Angebot sowohl den Vorjahreswert als auch das 4-Jahres-Mittel. Bei den Betreibern dominierte dank einiger umsatzstarker Tage Zufriedenheit.
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Dezember 2024 - Bilanz in Deutschlands Skigebieten
Endlich mal wieder Schnee und schönstes Winterwetter zur richtigen Zeit. So lautete das nach den schwierigen beiden letzten Wintern erleichterte Fazit vieler deutscher Seilbahn- und Skiliftbetreiber zum Monatsende. Zwar brachte der Dezember 2024 insgesamt weniger Schnee und Schneistunden als im Vorjahr. Aber während 2023 nur die erste Monatshälfte winterlich ausfiel, kam die Kälte heuer pünktlich zum Fest und das Weihnachtstauwetter fiel aus. Das sorgte in zahlreichen Skigebieten für Besucherrekorde, allerdings gab es regional deutliche Unterschiede.
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